Unternehmen stehen heutzutage unter ständig wachsendem Druck, ihre Vertragsprozesse effizienter zu gestalten, Kosten nachhaltig zu senken, wertvolle Arbeitszeit der Mitarbeiter einzusparen und gleichzeitig Risiken wie Vertragsverletzungen oder Fristversäumnisse zu minimieren. Gerade im komplexen Umfeld des Einkaufs und der Beschaffung spielt dabei der Einsatz von SAP Rahmenverträgen eine zentrale Rolle.
Die Realität in vielen Unternehmen sieht jedoch oft anders aus: Vertragsdokumente sind in unübersichtlichen Ordnerstrukturen abgelegt – sei es auf SharePoint, in Dateiablagen oder in unterschiedlichen Systemen. Diese dezentrale Speicherung erschwert es, den Überblick über laufende Verträge zu behalten. Dadurch werden wichtige Fristen für Kündigungen oder Verlängerungen übersehen, und vereinbarte Leistungen sowie Preisstaffeln in Rahmenverträgen werden nicht optimal genutzt. Das Ergebnis sind unnötige Zusatzkosten und verpasste Einsparpotenziale.
Hier setzen SAP Rahmenverträge als strategisches Instrument an. Indem zentrale Konditionen wie Preise, Mengen und Laufzeiten einmal verbindlich vereinbart und im SAP‒System digital hinterlegt werden, schaffen Unternehmen eine einheitliche und transparente Basis für wiederkehrende Bestellungen. Das ermöglicht nicht nur eine signifikante Kosteneinsparung, sondern auch eine spürbare Effizienzsteigerung bei der Beschaffung.